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Willkommen, September!

Der neunte Monat des Jahres ist da, und er bringt uns u.a. den Wechsel in der Jahreszeit.

Lasst uns gemeinsam den griechischen und den deutschen September erkunden. Wo kommt der Name her, was gibt es für Bräuche und Aberglauben, was für Feiertage und Sprichwörter? Ein kleiner Artikel der sicherlich auch für dich ein paar spannende Dinge über den Monat September verrät, die du noch nicht kennst.

Auf dem vorliegenden Bild wird eine herzliche Begrüßung des Monats September zelebriert. Die Szene strahlt eine einladende Atmosphäre aus und weckt Vorfreude auf die kommende Jahreszeit. Ein Willkommen-September Schriftzug in hübscher, handgeschriebener Schriftart zieht die Aufmerksamkeit auf sich und signalisiert den Beginn eines neuen Monats. Die Blätter, die den Schriftzug umrahmen, fügen eine romantische Note hinzu und verleihen dem Bild eine zauberhafte Stimmung. Das warme, sanfte Sonnenlicht, welches auf das Bild fällt, verstärkt das Gefühl der Gemütlichkeit und vermittelt die Idee, den September im Freien zu genießen, bevor der Herbst mit kühlerem Wetter kommt. Insgesamt strahlt das Bild eine herzliche und einladende Atmosphäre aus und weckt Vorfreude auf die kommenden Herbsttage.

Namensgebung und historische Hintergründe

Der Name "September" leitet sich vom lateinischen Wort "septem" (die Zahl sieben).. Ursprünglich war er der siebte Monat im römischen Kalender, bevor Januar und Februar hinzugefügt wurden, was den September auf den neunten Platz verschob. Interessanterweise behielt er jedoch seinen Namen bei. Die Römische Senatsversammlung plante sogar, den Monat nach dem römischen Kaiser Tiberius (14-37 n. Chr.) zu benennen, doch dieser lehnte dies ab und betonte, dass häufige Umbenennungen der Monate nur Verwirrung stiften.

Bräuche im September

In Deutschland ist der September die Zeit des Erntedankfestes. Das ist die Zeit, in der Menschen zusammenkommen, um für die Ernte zu danken und die Früchte ihrer harten Arbeit zu genießen. Ein wichtiger Brauch ist das Schmücken der Kirchen mit Erntegaben und das Teilen von Brot und Wein.

In Griechenland beginnt im September die Weinlese in den Weinbergen und gegen Ende des Monats an manchen Regionen die Olivenernte. Die Weizenfelder werden langsam für die bevorstehende Saat vorbereitet. Am 14. September wird der "Tag des Heiligen Kreuzes" (Ημέρα του Τιμίου Σταυρού) gefeiert. An diesem Tag werden religiöse Bräuche zelebriert und das Kreuz verehrt. Am 1. September beginnt auch das griechisch Orthodoxe Kirchenjahr.

Aberglauben rund um den September

In Deutschland gibt es den Aberglauben, dass das Sammeln von Herbstblättern im September Glück bringt. Diese Blätter können dann als Schutz vor bösen Geistern verwendet werden.

In Griechenland wird der September oft mit Aberglauben über das Wetter und die Ernte in Verbindung gebracht. Man glaubt, dass bestimmte Tage im September Einfluss auf die Ernte im nächsten Jahr haben.

 

September-Feiertage gestern und heute

Historisch gesehen gab es in beiden Ländern im September Feierlichkeiten, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. In Deutschland spielt das Erntedankfest eine wichtige Rolle, während in Griechenland die religiösen Feiern zum Tag des Heiligen Kreuzes von großer Bedeutung sind.

Moderne Feiern im September sind oft eine Mischung aus alten Traditionen und neuen Bräuchen. In Deutschland findet auch das Oktoberfest teilweise im September statt (!!!) während in Griechenland der Monat mit Festivals und lokalen Feiern gefüllt ist.

Sprichwörter und Redewendungen im September

Sprichwörter und Redewendungen, die sich auf den September beziehen, sind in beiden Kulturen vorhanden.

In Deutschland sagt man oft "Der September gibt, der Oktober nimmt" um auf die Veränderungen im Wetter und der Natur, den Übergag vom Sommer zum Herbst hinzuweisen oder z.B. "Im September Sturm und Wind, bald der kalte Winter beginnt." um den bevorstehenden Winter anzukündigen.

In Griechenland findet man ähnliche Sprichwörter, wie z.B. "Σεπτέμβρης βροχιά, η γη θα σ' ανταμώσει – Regen im September, die Erde wird dich belohnen" oder auch "Ο Σεπτέμβρης ξηραίνει τα ποτάμια και γεμίζει τα αμπέλια – Der September trocknet die Flüsse aus und füllt die Weinberge".

Und was gibt es für Arbeiten an den Olivenbäumen im September?

Im September wird der Boden unter den Bäumen für die Ernte und die neue Saison vorbereitet.

Die Netze und Tücher, das Werkzeug und die luftdurchlässigen Kisten, die für die Ernte benötigt werden, werden kontrolliert, gereinigt und evtl. ersetzt.

Unkraut was sich unter den Bäumen befindet wird gemäht damit die Netze oder die Tücher für die Ernte einfacher ausgebreitet werden können.

Da wo Bäume fehlen werden jetzt schon die Gruben gegraben für die Jungpflanzen, die allerdings erst im Winter eingesetzt werden.

Sollte es schon geregnet haben, werden diverse Pflanzen unter den Bäumen gesät, die im Laufe des Jahres als natürliche Düngemittel wirken und den Boden mit wichtigen Stoffen und Spurenelementen versorgen.

Da wo die Olivenhaine terrassenförmig angelegt sind ist jetzt die richtige Zeit um die Steinmauern zu korrigieren, um ein Abdriften des Bodens zu verhindern.

Mein Fazit

Der September ist ein Monat, der reich an Geschichte, Bräuchen und Bedeutungen ist. In Deutschland und Griechenland verbinden die Menschen diesen Monat mit Erntedankfesten, religiösen Feiern und Aberglauben. Es ist ein Monat des Übergangs und der Dankbarkeit für die Natur und die Ernte.

Ich hoffe, dass dieser Artikel dich dazu gebracht hat, den Monat September aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Ich lade dich herzlich dazu ein, deine eigenen Geschichten und Traditionen in den Kommentaren zu teilen.

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7 Antworten zu “Willkommen, September!”

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