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Frischer Wintersalat mit Tomate und Feldsalat, verfeinert mit extra nativem Olivenöl – gesunder Genuss mit Polyphenolen

Polyphenole im Olivenöl – Winterlicher Schutz von innen

von Julia Lakirdakis-Stefanou

Zellschutz, Immunsystem & Hautpflege: So stärkt Olivenöl dich im Winter

Wenn die Temperaturen sinken und trockene Heizungsluft unsere Haut strapaziert, ist es Zeit, dem Körper etwas Gutes zu tun – von innen. Denn gerade im Winter sind unsere Zellen, das Immunsystem und die Haut besonders gefordert. Hier kommen die Polyphenole im Olivenöl ins Spiel: sekundäre Pflanzenstoffe mit starker Wirkung.

Während viele bei Polyphenolen zuerst an Beeren oder Rotwein denken, ist hochwertiges, extra natives Olivenöl eine ebenso kraftvolle, aber oft unterschätzte Quelle.

Frischer Wintersalat mit Tomate und Feldsalat, verfeinert mit extra nativem Olivenöl – gesunder Genuss mit Polyphenolen

Was sind Polyphenole – und warum sind sie so wertvoll?

Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe mit antioxidativen Eigenschaften. Das bedeutet: Sie schützen unsere Zellen vor oxidativem Stress – ausgelöst durch freie Radikale, Umweltbelastungen oder UV-Strahlung. Besonders im Winter, wenn unsere Abwehrkräfte auf Hochtouren laufen, ist dieser Schutz entscheidend.

Olivenöl enthält unter anderem die besonders aktiven Polyphenole Oleuropein, Hydroxytyrosol und Tyrosol. Diese wirken:

  • entzündungshemmend
  • antioxidativ
  • antibakteriell

Und das Beste: Anders als bei vielen Obstsorten bleiben sie im extra nativen Olivenöl auch nach der Verarbeitung weitgehend erhalten – vorausgesetzt, die Herstellung erfolgt schonend.


Nicht nur in Beeren: Olivenöl als unterschätzte Polyphenol-Quelle

Beeren sind bekannt für ihren hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen – doch Olivenöl braucht sich nicht zu verstecken. Insbesondere das frisch gepresste Agoureleo, also ein Öl aus früh geernteten, unreifen Oliven, enthält besonders viele Polyphenole.

Wichtig zu wissen: Je bitterer und schärfer ein Olivenöl schmeckt, desto höher ist meist sein Polyphenolgehalt.

Das typische Kratzen im Hals nach einem Löffel Olivenöl ist also kein Makel – sondern ein Zeichen von Qualität.

Achte beim Kauf auf bitteres, scharfes Aroma – es ist ein Zeichen für Qualität und hohe Polyphenolkonzentration.
👉 Erfahre hier, woran du hochwertiges Olivenöl erkennst


Drei gute Gründe: Warum du im Winter Olivenöl mit Polyphenolen nutzen solltest

1. Zellschutz bei Kälte und trockener Luft

Freie Radikale entstehen nicht nur durch Sonne, sondern auch durch trockene Heizungsluft, Kältereize und schlechte Ernährung. Polyphenole wirken als natürlicher Zellschutz und helfen, oxidativen Stress im Körper zu reduzieren.

2. Stärkung des Immunsystems

Im Winter ist unser Immunsystem besonders gefordert. Studien zeigen: Die polyphenolreichen Stoffe im Olivenölunterstützen die Immunabwehr, indem sie Entzündungsprozesse hemmen und schädliche Mikroorganismen abwehren.

3. Natürlicher Hautschutz von innen

Trockene, gereizte Winterhaut ist ein häufiges Problem. Die in Olivenöl enthaltenen Polyphenole verbessern die Zellregeneration, schützen die Hautbarriere und unterstützen die Aufnahme fettlöslicher Vitamine wie Vitamin E – ein echter Beauty-Booster von innen.


So integrierst du Olivenöl im Winter ganz einfach in deinen Alltag

  • Morgens: 1–2 TL Olivenöl pur – auf nüchternen Magen für die Verdauung & Abwehr
  • Mittags: Als Dressing über einen warmen Wintersalat (z. B. mit Roter Bete)
  • Abends: Zum Verfeinern von Ofengemüse, Suppen oder Hülsenfrüchten

Fazit: Winterlicher Alleskönner mit Wirkung

Olivenöl ist weit mehr als ein kulinarisches Highlight – es ist ein wertvoller Bestandteil einer gesunden Winterernährung. Seine Polyphenole schützen Zellen, stärken das Immunsystem und fördern eine gesunde Haut von innen heraus. Wer regelmäßig hochwertiges, extra natives Olivenöl genießt, kann also nicht nur den Geschmack Griechenlands erleben – sondern auch aktiv etwas für seine Wintergesundheit tun.


❄️ FAQ – Häufige Fragen zu Polyphenolen im Olivenöl

Warum ist Olivenöl im Winter besonders wertvoll?

Weil es durch seine Polyphenole Zellen, Haut und Immunsystem stärkt – und so dem Körper hilft, besser mit Kälte und trockener Luft umzugehen.

Wie erkenne ich, ob ein Olivenöl viele Polyphenole enthält?

Achte auf einen bitteren, scharfen Geschmack – besonders im Hals. Das ist ein gutes Zeichen für einen hohen Gehalt an Polyphenolen wie Oleocanthal.

Was ist besser: Beeren oder Olivenöl als Polyphenol-Quelle?

Beides ist gesund. Olivenöl bietet zusätzlich gesunde Fette und ist ideal für die tägliche Ernährung – besonders im Winter.

Kann ich Olivenöl auch zur Hautpflege verwenden?

Ja – Polyphenole im Olivenöl pflegen die Haut auch äußerlich. Besonders bei trockener Winterhaut wirken sie beruhigend und regenerierend.

Wie viel Olivenöl sollte ich täglich einnehmen?

Empfohlen sind ein bis zwei Esslöffel pro Tag – idealerweise roh, nicht erhitzt, um so viele wie möglich aus den guten Wirkstoffen zu erhalten.


Unsere beiden Olivenöle

Pangaea Early Agoureleo – polyphenolreiches Frühernte-Olivenöl aus Griechenland

Pangaea Early Agoureleo

Frühernte. Intensiv. Polyphenolreich.
Ein Öl für alle, die die frische Bitterkeit hochwertiger Oliven lieben. Eine klare Empfehlung für die kalte Küche.

Pangaea Premium – ausgewogenes, fruchtiges extra natives Olivenöl aus Griechenland

Pangaea Premium

Ausgewogene Frucht, milde Schärfe, fein bitter.
Ideal für Salate, Gemüse, Pasta & warme Gerichte.

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