Laut einer Studie aus Spanien weisen Personen mit einem hohen Olivenölkonsum 20% weniger Risiko auf an Depressionen zu erkranken. Personen die mehr Butter konsumieren weisen dagegen 30 % mehr Risiko auf.
Verantwortlich dafür sind der hohe Anteil an Antioxydantien (insbesondere bei Olivenöle aus der Frühernte), Vitamin E und die ungesättigten Fettsäuren im Olivenöl. Das wirkt sich auf Haut und Haare aus. In den Mittelmeerländer wird Olivenöl nach dem Sonnenbaden als Pflegemittel für Haut und Haar verwendet.
Der hohe Anteil an Polyphänole hat Auswirkungen an über 100 Gene im Menschlichen Körper, die in direkter Zusammenhang mit diversen Krankheiten stehen, wie z.B. Diabetes, Krebs, Bluthochdruck, Arteriosklerose.
Durch die einfach ungesättigten Fettsäuren wirkt Olivenöl Cholesterin senkend. Diese reinigen nämlich die Blutgefässe von den Ablagerungen. Die Olivenölsäure wird vom Dickdarm in einem Hormon verarbeitet, welches ein Sättigungsgefühl erzeugt.
Diese Eigenschaften und viele mehr stecken in einem hochwertigen, kaltgepresstem Olivenöl. Insbesondere Olivenöle aus der Frühernte haben einen besonders hohen Anteil an Antioxydantien und Polyphenolen.